Michael Leutert (DIE LINKE)
Abgeordneter Bundestag

Grunddaten

© Die LINKE
Geburtstag
08.08.1974
Berufliche Qualifikation
Diplom-Soziologe
Ausgeübte Tätigkeit
Mitglied des Deutschen Bundestages
Wohnort
Chemnitz
Wahlkreis
Chemnitz
Ergebnis
27,9%
Landeslistenplatz
6, Sachsen
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(...) Sollte Ihrer Meinung nach der von Ihnen gewählte Stil sich in der innerpartelichen Diskussion der LINKEN durchsetzen? Oder sollten wir über unterschiedliche Meinungen nicht offen miteinander diskutieren, um so unsere Partei gemeinsam voranzubringen? (...)
Parlamentarische Arbeit / Nebentätigkeiten
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Frage zum Thema Bildung und Forschung
17.12.2009
Von:

Laut Wikipedia ist der wissenschaftliche Mitarbeiter eines Abgeordneten des Bundestages dadurch charakterisiert, dass er ein abgeschlossenes Studium vorweisen kann und nicht direkt wissenschaftlich arbeiten muss.

"Beim Deutschen Bundestag werden Abgeordnetenmitarbeiter, die ein abgeschlossenes Studium nachweisen können, als "wissenschaftliche Mitarbeiter" bezeichnet, obwohl sie in diesem Sinne keine rein wissenschaftliche Tätigkeit ausüben." ( de.wikipedia.org )
oder
"Vorausetzung für den Beruf ist ein Studienabschluss." ( www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,333780,00.html )

Wie verhält sich dieser Sachverhalt in Ihrem Büro? Sollten wissenschaftliche Mitarbeiter ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen und nachweisen können, schon mal, um gerecht in Lohn und Bildung gegenüber ihren studierten Mitkollegen zu bleiben? Oder reicht bei ausgesprochenen Autodidakten die Selbstaussage per se wissenschaftlich zu sein, zum führen eines (wenn auch nicht geschützten) Titels: wissenschaftlicher Mitarbeiter eines MdB?

In Hoffnung auf eine erhellende Antwort,
ein Mensch, welcher bisher Hochschul-Zeugnisse vorlegen musste, um wissenschaftlicher Mitarbeiter sein zu dürfen.

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Frage zum Thema Verlängerung des Sudan-Einsatzes (UNMIS)
27.06.2010
Von:

Sehr geehrter Herr Leutert,

Sie haben sich bei diese Abstimmung enthalten. Ich verstehe nicht wie dies zur angekündigten Programmatik der Linksfraktion für die gegenwärtige Legislaturperiode laut ihrem Bundeswahlprogramm passt. In dem genannten steht:
• keine Auslandskriegseinsätze der Bundeswehr zulassen – auch nicht unter UN-Mandat: keine Militärberater zur Unterstützung autoritärer Regimes entsenden;
Mir ist nicht klar, wieso dies kein Auslandskriegseinsatz der Bundeswehr ist, bzw wieso im Sudan kein autoritäres Regime existiert.
Bisher war mir eine konsequente Antikriegspolitik der Linkspartei verständlich, doch nun "torpedieren" sie sich selber. Die Linkspartei wurde doch nicht gewählt, um bei wichtigen Entscheidungen im Bundestag sich zu enthalten, uns somit weder eine Position zu beziehen, bzw. ihren Wählern keine klare Stimme zu geben. Das Bundeswahlprogramm gilt doch irgendwie für alle Mitglieder der Fraktion. Warum begeben Sie sich in eine Position, die bestimmt von der Mehrheit derjeniger die sie gewählt haben, aber mehr noch von denen, die Sie persönlich und ihre Partei im Wahlkampf konsequent und mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, nämlich ihren Parteigenossen an der Basis nicht mitgetragen werden kann, da diese dann sich und ihre Wahlmotivation verraten würden.
Ich würde mich freuen wenn Sie, auch wenn Sie wahrscheinlich nicht viel Zeit haben, mir antworten würden.

Mit freundlichen Grüßen
aus der Basis in Chemnitz

Antwort von Michael Leutert
7Empfehlungen
01.07.2010
Sehr geehrter Herr "",

dies ist nun das zweite Mal, dass Sie sich öffentlich an mich wenden. Ich frage mich nur, warum Sie dies unter einem Pseudonym tun und nicht mit Ihrem wirklichen Namen. Deshalb und aufgrund des Tenors Ihres Beitrags im Chemnitzer ´Klaren Blick´ muss ich davon ausgehen, dass Sie nicht wirklich an einer Antwort interessiert sind, sondern nur Ihre ablehnende Meinung zu meinen politischen Positionen zum Ausdruck bringen wollen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihre Frage deshalb vorerst nicht beantworte. Schreiben Sie mir bitte unter Ihrem wirklichen Namen, dann antworte ich gerne und bin natürlich auch in Chemnitz für Sie zu sprechen.

Eine Frage haben ich allerdings auch: Sollte Ihrer Meinung nach der von Ihnen gewählte Stil sich in der innerpartelichen Diskussion der LINKEN durchsetzen? Oder sollten wir über unterschiedliche Meinungen nicht offen miteinander diskutieren, um so unsere Partei gemeinsam voranzubringen?

Seien Sie unbekannterweise gegrüßt,

Michael Leutert
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Frage zum Thema Demokratie und Bürgerrechte
05.11.2010
Von:

Sehr geehrter Herr Leutert,

ich habe vor kurzem erfahren, dass noch immer ein überproportionaler Großteil der Eliten in Deutschland westdeutscher Abstammung ist - selbst in Ostdeutschland(!) Ob in den hohen Ämtern von Bundeswehr, Polizei oder an Universitäten, sowie den Ministerämtern und in der Wirtschaft -überall sind Westdeutsche überrepräsentativ vertreten - und das 20 Jahre nach der Wiedervereinigung!

www.wdr.de
sz-online.de

Gleichzeitig gibt es heutzutage oftmals eine Frauenquote, man spricht im öffentlichen Diskurs sogar schon über eine Migrantenquote - aber was ist mit den ganzen Ost-Deutschen?

Nun würde ich von Ihnen, wo Sie ja auch ein Sachse sind, gerne wissen, was Sie von diesem Problem halten, und ob Sie sich für eine Anpassung stark machen wollen/können?

Mit den besten Grüßen,


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Frage zum Thema Verlängerung des Sudan-Einsatzes (UNMIS)
25.05.2011
Von:

Sehr geehrter Herr Leutert, lieber Micha,

Dadurch dass Du bei Deiner ersten Antwort des "Chemnitzer Löwen" inhaltlich gar nicht zu den Positionen eingegangen bist, sondern Dich nur zu Form und Stil beschwertest, möchte ich Dich bitten, Dich zu den inhaltlichen Fragen des Löwen Ludwig klar zu positionieren.
Die absolute Ablehung von Kriegseinsätzen ist immerhin eine der Säulen auf den unsere Partei steht. Und so ist Deine Position (und auch Abstimmungsverhalten) wichtig und bedarf einer Erklärung.
Immerhin hast Du Dir schon mal militärische Unterstützung (Militärberater etc.) für "Rebellen" in Dafur gegen die kriegerischen Kamelstaffeln des Nordens vorstellen können (so in Deiner Rede zu 1. Mai 2009 (2008?) vor dem Rothaus in Chemnitz).
Auf den genauen Wortlaut muss ich Dich auf die Anfrage des Ludwig Löwe vom 27.06.10 verweisen, da ich nur ein begrenztes Zeichenkontingent zur Verfügung habe.

Somit
einen freundlichen Gruß
aus der Basis in Chemnitz,
.
Antwort von Michael Leutert
5Empfehlungen
26.05.2011
Lieber Genosse ,

Du verweist in Deiner Frage auf die vorhergehende Frage eines unter Pseudonym schreibenden Genossen aus Chemnitz. Dieser ist nicht nur durch diese Frage bei abgeordnetenwatch aktiv geworden, sondern auch durch einen Artikel im ‚Klaren Blick‘ (für Außenstehende: der Monatszeitung der LINKEN in Chemnitz), der voller Unterstellungen war und erkennbar das Ziel hatte, meinen Ruf in der LINKEN Chemnitz zu beschädigen. Du wirst bestimmt mit mir einer Meinung sein, dass wir einen solchen Stil in unserer Partei nicht unterstützen sollten.

Wie Du sicher mitbekommen hast, läuft in der LINKEN gerade eine Debatte, ob man innerparteiliche Differenzen und unterschiedliche Positionen öffentlich diskutieren soll oder nur in Parteigremien und parteinahen Medien. Ich bin durchaus der Meinung, dass es uns selbst schadet, wenn wir unterschiedliche Positionen und Vorstellungen mit dem Hinweis, dass eine öffentliche Debatte möglicherweise unserer Partei schaden könnte, unterdrücken. Schau Dir die Geschichte der SED dazu an, sie ist ein gutes Beispiel, was dann eintritt: Friedhofsruhe. Zudem trifft man ja nicht jeden, mit dem man reden will, ständig in Gremien.

Ausgerechnet wir beide haben uns aber erst am letzten Samstag im Landesrat der sächsischen LINKEN in Dresden gesehen. Ich habe dort als Sprecher der Landesgruppe Sachsen im Bundestag Bericht über die Arbeit der Fraktion erstattet. Im Anschluss an diesen Bericht oder am Rande des Treffens hättest Du mich fragen können. Warum hast Du es nicht gemacht? Außerdem bist Du Mitarbeiter meines sächsischen Genossen und Kollegen in der Bundestagsfraktion, Jörn Wunderlich. Auch innerhalb der Fraktion wäre es kein Problem gewesen, dich an mich zu wenden. Warum hast Du darauf verzichtet?

Lieber Genosse ! Abgeordnetenwatch ist ein gutes Instrument, mit dem Bürgerinnen und Bürger den Abgeordneten, die sie ja selten direkt treffen, zu inhaltlichen Themen Fragen stellen können. Genau das trifft aber auf Dich nicht zu. Du bist Mitglied der LINKEN wie ich, Du bist aus Chemnitz wie ich und Du hast – sogar persönlich – Zugang zu mir. Zudem sind alle Argumente in der Diskussion über die Haltung der Fraktion zum UNMIS-Mandat für Dich als Mitarbeiter von Jörn leicht zugänglich. Mal ganz direkt gefragt: Was willst Du eigentlich mit deiner Frage erreichen?

Abgeordnetenwatch sollte nicht zur Plattform für innerparteiliche Zwistigkeiten verkommen. Die Usererinnen und User haben ein Recht auf eine inhaltliche Antwort – deshalb nun zum Inhalt: Du schreibst von der "absoluten Ablehnung von Kriegseinsätzen" durch DIE LINKE. Da sind wir völlig einer Meinung. Bei dem UNMIS-Mandat geht es jedoch eben nicht um einen Kriegseinsatz. Ich will dies kurz anhand eines Vergleichs des ISAF-Mandats für Afghanistan, das ich selbstverständlich ablehne, und des UNMIS-Mandats darstellen:

1. Die Einrichtung der ISAF-Mission (Afghanistan) erfolgte auf der Basis des Kap. VII der VN-Charta ("…tätig werdend nach Kap. VII …1. genehmigt die Einrichtung ein Internationalen Sicherheitsbeistandstruppe…"; SR-Res. 1386). Die Einrichtung von UNMIS (Südsudan) erfolgte nicht auf der Basis des Kap. VII, sondern auf Grundlage der Feststellung einer "Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit" nach Kap. VI der VN-Charta (SR-Res. 1590).

2. Der Auftrag von ISAF, die afghanische Regierung "bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit…zu unterstützen, so dass die afghanischen Behörden ebenso wie das Personal der Vereinten Nationen und das sonstige internationale Zivilpersonal … ihre Tätigkeit in einem sicheren Umfeld ausüben können, …", beruht auf Kap. VII der VN-Charta ("…tätig werdend nach Kap. VII…," SR-Res. 1386, 1510, zuletzt 1890). Der Auftrag von UNMIS beruht nicht auf Kapitel VII der VN-Charta, sondern ebenso wie ihre Einrichtung auf Kap.VI der VN-Charta und umfasst u.a., "…die Waffenruhevereinbarung zu überwachen und zu verifizieren…", "…die Bewegungen bewaffneter Gruppen… zu beobachten und zu überwachen", bei der freiwilligen Entwaffnung, Einsammlung und Zerstörung von Waffen "behilflich" zu sein, uvam.

3. Der ISAF-Mission erlaubt das Sicherheitsratsmandat Kriegshandlungen zur Durchsetzung ihres Auftrags vorzunehmen. Der UNMIS ist dies nicht erlaubt: Während ISAF (SR-Res. 1386, 1510, zuletzt 1890) "ermächtigt" wird, "alle zur Erfüllung ihres Mandats notwendigen Maßnahmen zu ergreifen..."- mithin ggf. massive und offensive Kriegshandlungen zur (aktiven) Schaffung dieses "sicheren Umfelds" legitimiert werden -, gilt dies für die UNMIS nicht annähernd. Ihre Legitimation zu Kampfhandlungen nach Kap. VII der VN Charta ist im Mandat darauf begrenzt, "den Schutz von VN-Personal, -Einrichtungen und -Ausstattung sicherzustellen, sowie die Sicherheit und Bewegungsfreiheit von VN-Personal, humanitären Hilfsorganisationen und … Überwachungskommissionen zu gewährleisten. In gleicher Weise ist UNMIS… ermächtigt, Zivilbevölkerung, die in unmittelbarer Bedrohung angetroffen wird, zu schützen" (SR-Res. 1590).

Fazit: UNMIS hat kein Mandat zur Kriegsführung

Die Unterschiedlichkeit der Mandate - im Falle ISAF die Erlaubnis zum unbeschränkten Gewalteinsatz zur Durchsetzung des Auftrags (also ggf. Kriegsführung) nach Kap.VII, im Falle UNMIS seine Beschränkung auf Selbstschutz und Nothilfe (also keine Kriegsführung) ebenfalls nach Kap.VII - beruht auf dem unterschiedlichen Charakter der Missionen, Im Falle ISAF geht es um "Friedenserzwingung" gegen einen Gegner, im Falle UNMIS um "Friedenserhaltung" auf der Basis eines zwischen Parteien verhandelten Abkommens.

Die Einsatzwirklichkeit entspricht den Mandaten: Während ISAF von der NATO geführt wird und schwerstbewaffnet offensive Kampfhandlungen durchführt, ist UNMIS VN-geführt, mäßig bewaffnet und (sehr selten) allenfalls in defensive Kampfhandlungen verwickelt.

Aus diesem Grund und angesichts der katastrophalen humanitären Situation für die Menschen im Sudan habe ich mich bei der Abstimmung über die Verlängerung des UNMIS-Mandats im Bundestag enthalten. Auch wenn es schön wäre: Die Welt ist leider nicht nur schwarz und weiß.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Leutert
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Frage zum Thema Finanzen
06.07.2011
Von:

Werter Herr Leutert,

ich habe eine Frage bezüglich der kleinen Anfrage 5/5999 von Frau Freya-Maria Klinger.
Ist es wirklich nötig, dass meine Steuergelder mit den unter Punkt 1 und Punkt 4 aufgeführten Fragen verschwendet werden? Gibt es in Ihrer Partei keine "Kontrollinstanz", die vor Einreichen solch einer Anfrage prüft, ob die Fragen auch sinnvoll sind?

Mit freundlichen Grüßen,
Antwort von Michael Leutert
bisher keineEmpfehlungen
04.10.2012
Sehr geehrter Herr ,

bitte entschuldigen Sie die späte Antwort. Ihr Frage bei Abgeordnetenwatch ist an eine zwischenzeitlich veraltete Mailadresse gesandt worden, wie ich erst kürzlich festgestellt habe.
Zu Ihrer Frage: Bei der Kleinen Anfrage von Freya-Maria Klinger ging es ja eben um die Verschwendung von Steuergeldern durch die Sächsische Staatsregierung (siehe dazu: freya-klinger.de ). Die für die Kleine Anfrage und die Antwort entstandenen Kosten dürften dagegen verschwindend gering sein, da sich diese nur aus der benötigten Arbeitszeit des Verfassers der Antwort und den Stromkosten für den Computer berechnen dürften.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Leutert
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